Sprunghaft ansteigende Zahlen an Schwarzwild und die Angst vor der „Afrikanische Schweinepest (ASP)“ führten zur Freigabe der Anwendung von u.a. Nachtsichtvorsatzgeräten. Einhergehend nahm aber auch die technische Entwicklung Geschwindigkeit auf. Nicht zuletzt deshalb, weil sowohl Geräte mit Röhren als auch mit Digitaltechnik sogenannte „Aufheller“ benötigen.
Ein Zielfernrohr aber, nämlich das Blaser 1-7 x28 iC (LINK), welches speziell für die Drückjagd und Tagespirsch konzipiert wurde, wird mittels eines Wärmebild-Vorsatzgerät zur ersten Wahl für die nächtliche Jagd auf das „Wilde Schwein“!
Wärmebildtechnik braucht keine Aufheller. Auch wurde längst der Nachteil der Detailerkennbarkeit längst technisch gelöst!
Wie funktioniert nun dieses optische Team von Blaser und Liemke?
Nun, das Top Blaser Zielfernrohr 1-7 x 28 iC ist die Basis. Sein bis zum Objektiv hin zylindrisch gestaltetes Mittelrohr und die bis zum Objektiv reichende Innenschiene, in der die einmalig ein Rückstoßstollen eingesetzt wird, sind der Schlüssel für schnelles und einfaches Aufsetzten des Wärmebildgerätes (Liemke Merlin 35; LINK) mit der neuen Blaser Vorsatzmontage. Die waagrechte Ausrichtung ist dabei dank der Zielfernrohrschiene automatisch gegeben, sodass eine stets exakte und gleiche Positionierung des Wärmebildgerätes garantiert ist!
Das „Missing Link“ zwischen dem Vorsatzgerät und dem Zielfernrohr ist ein Klemmhebel (Blaser BL 43, LINK), der die Verbindung kraftschlüssig erzeugt! Die technische Konsequenz ist daher einer absolute Wiederholgenauigkeit und dies in Sekundenschnelle! Selbstverständlich, was man von der Blaser Optik und Montagen gewohnt ist, gibt es auch durch häufiges Auf- und Absetzten keine Verschiebung der Treffpunktlage.
Fazit:
Mit dem universellen Vergrößerungsbereich für die Jagd auf das „Wilde Schwein“ wird das Blaser Zielfernrohr 1 – 7 x 28 iC zum neuen Top-Allrounder! Sei es für die Drückjagd, die Tagespirsch oder bei der Nachtjagd!
Waidmannsheil,
Ihr
Gerhard Amler
