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Trotz der berechtigt hohen Erwartungen auf eine Finalplatzierung bei der ISSF WM in Lima blieb eine solche diesmal leider aus. Besonders knapp war es heute für Patrick Entner im KK-Dreistellungsmatch, das der ÖSB-Junior als Elfter beendete. Stark schoss auch Timon Kretzl, der mit der 25m-Pistole den 15. Platz erreichte.

25m Pistol Men Junior

Den ersten Teil, die Präzision, des Bewerbs 25m-Pistole, das bei den Junioren (da nur für Frauen olympisch) ohne Finale ausgetragen wurde, beendete Timon Kretzl mit starken 283 Ringen als 14., wobei der Niederösterreicher besonders in der dritten Serie mit herausragenden 97 Ringen auf sich aufmerksam machte. Im Schnellfeuerteil setzte Timon Kretzl noch einen Ring drauf und kam mit gesamt 567 Ringen, ringgleich mit dem vor ihm gereihten Schützen, auf den tollen 15. Gesamtrang.

Nicht ganz so optimal verlief der Bewerb für Bruder Simon Kretzl, der sich mit 271 und 267 Ringen und gesamt 538 Ringen auf dem 35. Rang und damit am Ende des Klassements wiederfand.

Den Weltmeistertitel holte Mukesh Nelavalli (IND), der bereits in der Präzision die Führung übernommen hatte, mit gesamt 585 Ringen. Silber ging an Suraj Sharma (IND) und Bronze an Vladyslav Medushevskyi (UKR).

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50m Rifle 3 Positions Men Junior

Im KK-Dreistellungsmatch hatte der Gewehrnachwuchs vorerst eine Elimination (in der Entner mit 586 Ringen noch an der sechsten Stelle gelegen hatte) und dann die Qualifikation zu bestreiten. Die Elimination überstanden vier der fünf Österreicher.

Als ebenfalls EM-Dritter (wie mit dem Luftgewehr) ging Patrick Entner in das KK-Dreistellungsmatch der Junioren. Auch heute sah es vorerst nach einem klaren Finaleinzug für den Tiroler aus, denn er begann das Match mit 197 Ringen im Kniend und setzte sich damit erst einmal souverän an die Spitze der 44 Schützen umfassenden Qualifikation. Auch mit dem Liegend, dass er mit 199 Ringen absolvierte, war der 19-Jährige noch voll dabei. Lediglich das Stehend gelang nicht ganz wie gewünscht (189 Ringe), so fiel er mit gesamt 582 Ringen und Rang elf knapp aus den Finalrängen heraus. Auf einen Start im Finale fehlte Entner letztendlich nur ein Ring.

Das zweitbeste Resultat aus österreichischer Sicht erreichte Florian Gugele (V) auf Rang 19. Er schoss 191 Ringe im Kniend, 196 im Liegend, 193 im Stehend und kam damit auf 580 Ringe. Johannes Kuen wurde 27. (576) und Kiano Waibel 38. (572).

Als Führender ging Milan Prusek (CZE) mit 588 Ringen aus der Qualifikation.

Mannschaftlich kam das österreichische Team, bestehend aus Entner, Waibel und Kevin Weiler auf den achten Rang (1729 Ringe) von zehn Teams in dieser Wertung. Hierfür wurden die Eliminationsergebnisse herangezogen. Mannschaftssieger wurden wieder einmal die Inder mit einem eingestellten Weltrekord von 1753 Ringen.

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Fazit

Mit diesem Bewerb endete für das ÖSB-Team die Teilnahme an der ISSF Junioren-Weltmeisterschaft in Lima. Trotz toller persönlicher Einzelleistungen wurden die Hoffnungen auf Finalplatzierungen diesmal nicht erfüllt.

 

Mit freundlichen Grüßen

Mag. Tina Neururer

Marketing & PR, Redaktion 10,9

 

Österreichischer Schützenbund

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