Es war von Anfang an eine Erfolgsgeschichte, die die Bayern geschrieben haben. Ein zu Ende gedachtes Sicherheitssystem mit intuitiven Spannen und die technische Ausführung geschaffen für die Jagd!
Jagdsicherheit 2.0
Es war von Anfang an eine Erfolgsgeschichte, die die Bayern geschrieben haben. Ein zu Ende gedachtes Sicherheitssystem mit intuitiven Spannen und die technische Ausführung geschaffen für die Jagd!
Jeder, der schon einmal eine J1 geführt hat ist angenehm überrascht, was dieses Gewehr zu bieten hat (LINK).
Sei es der revolutionäre Spannhebel – Jakele Relax-System, wobei die J1 erst unmittelbar vor Schussabgabe durch den neuartigen Spannheben gespannt wird. Dabei zieht der Mittelfinger zum Spannen in einer intuitiven Bewegung nach hinten, ganz ohne Kraftaufwand. Damit ist die Sicherheit einfach gegeben.
Auffällig ist sofort, nicht nur die elegante Form, sondern die enorme Führigkeit dieser Jagdwaffe. Mit gerade ca. 2,6 Kilogramm ist sie als Begleiterin für die Pirsch, auch im Hochgebirge, vorprogrammiert.
Wichtig für einen Präzisionsschuss ist immer auch der Abzug selbst.
Der Feinabzug der J1 besticht durch eine Top-Charakteristik: Er steht extrem trocken und verzeichnet keinen Kriechweg.
Der Abzugswiderstand ist zwischen »Jagd« und »Match« jeweils umschaltbar.
Vom Geradezug bis zum Verschlusskopf
Der formschöne Kammergriff mit Kugel ermöglicht ein schnelles Repetieren im Geradezug ohne die Sicht auf den Systemkasten nennenswert einzuschränken. Der Blick auf mögliche Gravuren bleibt erhalten, das Gesamtbild bleibt stimmig.
Der hochpräzise, selbstzentrierende Verschlusskopf mit Vier-Verriegelungswarzen dreht sich 90° in den Lauf ein und bietet eine enorm hohe Verriegelungsfläche für höchste Sicherheit und Präzision.
Eine zentrale Frage ist immer wieder die Wahl der Montage. Hier haben sich die Ingenieure etwas Besonders einfallen lassen: die Bavarian Precision Mount (BPM). Damit ist eine Einhandbedienung beim Auf- und Abnehmen des Zielfernrohrs problemlos möglich.en der Zielfernrohre gibt. Die Montage verriegelt über eine Steuerkurve und zeichnet sich durch extreme Festigkeit aus (auch für schwere optische Geräte geeignet).
Sollte einmal das Wetter nicht so mitspielen oder man ist bei einer Gesellschaftsjagd eingeladen, so ist das Wechseln der Schaftgarnitur in wenigen Minuten erledigt. Mit Hilfe des im Vorderschaft integrierten J1-Schlüssels wird die Schaftbefestigungsschraube gelöst bzw. angezogen. Die spannungsfreie Vorderschaftaufnahme, höchste Temperaturtoleranz und dreidimensionale Verriegelungen sorgen überdies dafür, dass bei Schaftwechseln die Treffpunktlage unverändert stabil bleibt.
All diese Features verleihen der J1 das Prädikat „extrem sicher und jagdtauglich“.
3 Patronen und mehr
Die J1 trat ihren Erfolgskurs an und die das Echo in der Jägerschaft war gewaltig. Es folgten Diskussionen, Begutachtungen, Bericht aus der Praxis und das Wichtigste aber vor allen waren, die Gespräche mit den Jägerinnen und Jägern.
So war es immer wieder ein Wunsch, dass man die Kapazität des Magazins eventuell nach oben hin, also mehr als die üblichen 3 Patronen, seitens Jakele andenken sollte.
Man hat sich zu diesem Wunsch etwas seitens der Firma Jakele überlegte und etwas vollkommen Neues und Pragmatisches einfallen lassen: das Ansteckmagazin „Plus 2“:
Das formschöne ‘Plus 2’ wird einfach unter die ZF-Montage gesteckt und bietet Platz für zwei zusätzliche Patronen, die bei Bedarf bequem und schnell greifbar sind.
Wenn nicht benötigt wird der ’Plus 2‘ ohne Werkzeug wieder seitlich herausgedrückt.
Erhältlich ist es in folgenden Kalibern und kostet € 59,–:
Resümee:
Jakele hat wiederum gezeigt, dass Innovation praxisbezogen und keinesfalls kompliziert sein muss. Es wird einfach der „Bayrischen Weg“ weiterbeschritten. Man darf schon gespannt sein, was die nächste Weiterentwicklung bringen wird!
Waidmannsheil,
Ihr
Gerhard Amler
https://www.youtube.com/watch?v=sH1EsKAWIiY
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