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F16 – the eagle has landed
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Auf der IWA (Internationale Waffenausstellung in Nürnberg (von Hersteller für Wiederverkäufer, also B : B) 2016 wurde die Flinte erstmals präsentiert.

Neues Konzept und Flinten-Technik aus Isny

Im Mittelpunkt das Optimum

Nachdem mir mein Büchsenmacher das Paket ausgehändigt hat, fuhr ich mit einem breiten Lächeln im Gesicht in Richtung nach Hause. Ungeduldig wurde die Kartonage entfernt und die Koffer der Blaser F16 zum Vorschein. Nach dem Öffnen ließ ich erst einmal den Inhalt auf mich wirken. Gediegene Verarbeitung und Ausstaffierung des Inneren vereinnahmten mich im Nu. Nach dem Zusammensetzen der Einzelteile hielt ich etwas Besonderes in Händen. Sofort fielen zwei Dinge auf: 1) die vollkommene Ausgewogenheit der Flinte und 2) dass der Schaft sich automatisch in die Hand schmiegte und ein angenehmes und sicheres Gefühlt für die Handhabung verströmt. Es mutet vielleicht etwas seltsam an, aber die ein oder andere Zielübung ließ ich mir nicht nehmen. Fazit: Perfektion und Freude! Wie alles begann, das mit der F16 Auf der IWA (Internationale Waffenausstellung in Nürnberg (von Hersteller für Wiederverkäufer, also B : B) 2016 wurde die Flinte erstmals präsentiert. Ich kann mich noch selbst daran sehr gut erinnern, da über den Blaser-Stand auf einer Videowand ein sensationelles Video über die F16 präsentiert wurde. Perfektion aus Leidenschaft – die F16 war und ist das neueste Ergebnis aus Ingenieurs Kunst und Erfahrung. Ausgestattet mit der niedrigsten Basküle in ihrem Segment, begründet sie eine neue, ganz eigene Flintenklasse. Ihre einzigartige Führigkeit, die in Verbindung mit weiteren, wesentlichen Features das intuitive ­Treffen deutlich fördert, macht sie zur perfekten Flinte ­sowohl für den Jäger als auch den ambitionierten Wurfscheibenschützen. Das Ziel gibt die Bewegung des Schützen vor. Wenn dieser der Bewegung intuitiv folgt, wird er auch Erfolg haben. Die Ingenieure aus Isny dürften ein Credo bei der Entwicklung gehabt haben: Das Maximum an Waffentechnik und das, was unbedingt schießtechnisch notwendig ist, zu vereinen. Dies sieht man auch in der stringent geführten Geradlinigkeit und in dem puristisch anmutenden äußeren Erscheinungsbild der Flinte.

Über Jahrzehnte Erfahrung

Intuition als Philosophie

Bereits im Jahre 2003 wurde die erste Flinte aus dem Hause Blaser der Öffentlichkeit vorgestellt. Das aktuelle Modell F16 ist im Vergleich zur F3 etwas günstiger, aber keineswegs im langläufigen Sinn „billiger“, sondern ein völlig neu entwickeltes Flinten-Konzept. Die Basküle und das System Äußerlich auffällig ist außerdem die sehr niedrige Basküle. Die flache Bauweise lässt die Flinte sehr handlich wirken. Dies wird möglich durch einen neuen Verschlussriegel im Boden des Systems. Dieser greift an den Seiten dann in die Läufe und ist in der Mitte unterbrochen, um die Spannstange auf der gleichen Ebene unterbringen zu können. Kurzer Weg und trocken: der Abzug Die Abzugsgruppe mit den Schlössern lässt sich nur mit Hilfe von Werkzeug ausbauen. Zu erwähnen sind auch in diesem Teil eine Sicherung, die auch das Schlagstück blockiert, sowie eine Vorrichtung, die das unbeabsichtigtes Doppeln verhindert. Ein kurzer Vorweg bis zum eigentlichen Abzugswiderstand von 1.650 Gramm

"Game" oder "Sporting"

Chokes und Senkung im Dialog

Die „Game“ ist erhältlich in Lauflängen von 71 und 76 Zentimetern, die Sporting hingegen von 76 und 81 Zentimetern. Beide Modelle kommen serienmäßig mit mündungsbündigen Chokes (1/4, 1/2 und 3/4) daher, weitere Chokes und auch längere Brileychokes sind gegen Aufpreis erhältlich. Beim Hinterschaft von 375 Millimetern Länge (mit Schaftkappe) hat die Game hinten eine Senkung von 56 Millimetern, die Sporting dagegen nur 50 Millimeter, so dass man für den richtigen Blick über den Lauf etwas mehr Wangenkontakt braucht. Bei der „Sporting“ besteht außerdem die Möglichkeit, den Abzug in der Länge zu verstellen sowie unter dem Vorderschaft und im Hinterschaft kleine Gewichte, die sogenannten Balancer, anzubringen. Apropos Gewicht: je nach Lauflänge wiegt die F16 zwischen 3,2 und 3,8 Kilogramm. Resümee: Man bekommt viel „Flinte“ um sein Geld. Und nicht nur das, man erwirbt eine mit jedem Schuss sich steigernde Sicherheit und Vertrauen. Da ich die Möglichkeit habe eine F3 und eine F16 unmittelbar zu vergleichen, bin ich schon ungeduldig, wie dieser Test ausfallen wird. Egal, wo bei Blaser ein „F“ auf der Basküle ist, ist ein Optimum an Flintentechnik drinnen. Waidmannsheil, Ihr Gerhard Amler P.S.: Save the date: "Tag Der Optik" im Schützenverein St. Pölten (LINK)
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