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Nachbericht: IWA 2025
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28.02.2025
BLASER Zielfernrohre aus der Wiege der Optik!
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Was für die Produktion von exklusive Waffen Isny im Allgäu oder für die Herstellung von Messer und Schneidwaren die Stadt Solingen bedeutet,
Warum das Absehen in der ersten Bildebene und nicht in der zweiten Bildebene?

Was konstant gute Schusspräzision betrifft, hat ein konstruktives Merkmal bei Zielfernrohren neuerer Generationen ebenfalls seine Schattenseiten:

Wir sprechen hier vom Absehen in der zweiten Bildebene:

  • Ursprünglich wurde es eingeführt, um auch bei höheren Vergrößerungen feine Absehen realisieren zu können.
  • Ein weiterer Grund für die Umstellung auf Absehen in zweiter Bildebene war das Aufkommen beleuchteter Absehen auch für den Tageseinsatz.
  • Die dafür notwendigen Leuchtstrukturen konnten nämlich nicht fein genug gefertigt werden, um in der ersten Bildebene eingesetzt werden zu können.
  • Damit wurde allerdings ein wesentlicher Nachteil in Kauf genommen, nämlich eine mögliche Veränderung der Treffpunktlage nach Vergrößerungswechsel.

Im Gegensatz dazu kann sich bei Zielfernrohren mit Absehen in erster Bildebene die Treffpunktlage beim Wechsel der Vergrößerung nicht verändern.

  • Denn hier wird das Absehen mit dem Ziel Bild vereint, bevor die beweglichen Teile des Zoom Systems ins Spiel kommen.
  • Aufgrund dieser sehr zuverlässigen Konstruktion waren Absehen in der ersten Bildebene bei europäischen Premium Zielfernrohren früher fast immer die Regel und sind es bei einigen, teuren Gläsern für den Spezialgebrauch auch heute noch.

Neue Technologie von Blaser für tageslichttaugliche Absehen!

Blaser wollte sich deshalb nicht mit der zweitbesten Lösung zufrieden geben:

Innovative Schweizer Phasengittertechnologie macht es möglich, auch in der ersten Bildebene Absehen mit tageslichttauglicher Absehen Beleuchtung sehr fein zu gestalten.

  • Das Ziel einer absolut konstanten Treffpunktlage bei jeder Vergrößerung ist damit erreicht.

Da Zielfernrohre auf der Jagd oftmals sehr rauen Bedingungen ausgesetzt sind, stand bei Blaser natürlich die Robustheit der gesamten Konstruktion ganz weit vorne.Wer die Gläser in die Hand nimmt, sieht und spürt es an den unempfindlichen Oberflächen und äußerst robust ausgeführten, sehr griffigen Bedienelementen.

Besonders erwähnenswert ist jedoch die massive Vollmetall-Konstruktion der Absehen Einstellung in beiden Türmen. Das ist ein Novum bei den heutigen Zielfernrohren.

Präzise wie ein Schweizer Uhrwerk und absolut wiederholgenau selbst bei tausendfachem Gebrauch, ist alleine dieses Konstruktionsmerkmal ein Beweis für das Bestreben nach dauerhaft konstanter Schusspräzision.

Dass Blaser auch in puncto optischer Güte keinerlei Kompromisse eingehen wollte, ist dabei nur selbstverständlich. Transmission, Farbwiedergabe, Kontrast und Abbildungsleistung entsprechen dem Besten, was der Markt zu bieten hat.

Waidmannsheil,

Ihr

Gerhard Amler

P.S.: Text & Redaktion& Fotos: Gunther Stoschek
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