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In den vergangenen Tagen trafen sich Österreichs SpitzenschützInnen mit dem Kleinkalibergewehr in Innsbruck und Hall, um die Österreichischen StaatsmeisterInnen und MeisterInnen in den 50- und 100m-Gewehr-Disziplinen zu ermitteln.

StaatsmeisterInnen 2024 sind Olympia-Fünfte Nadine Ungerank und Bernhard Pickl im olympischen KK-Dreistellungsmatch sowie Sheileen Waibel und Thomas Mathis sowohl im KK-Liegend als auch im KK-Liegend Mixed Team.

Kleinkalibergewehr: Liegend Mixed Team

Sieben Mixed Teams stellten sich im KK-Liegend dem nationalen Vergleich. Als mehrmalige Titelverteidiger waren die Vorarlberger Liegend-SpezialistInnen Sheileen Waibel und Thomas Mathis an den Start gegangen.

Auch heuer begannen sie mit einer deutlichen Führung im Grunddurchgang. Ihnen folgten Team Vorarlberg 2 mit Marlene Pribitzer und Kiano Waibel und Team Tirol 2 mit Jasmin Kitzbichler und Tobias Mair.

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Nachdem Vorarlberg 1 im Viertelfinale ein Freilos bekam, kam hier das beste Ergebnis von den beiden OlympiateilnehmerInnen Nadine Ungerank und Andreas Thum (Tirol 1). Auch m ersten Finaldurchgang hatte das Duo Ungerank/Thum das Sagen – dahinter Vorarlberg 1 und Tirol 2. Vorarlberg 2 schied in dieser Runde aus.

Im Finale um Platz drei lagen Waibel und Mathis ganz knapp vor Ungerank und Thum. Platz drei ging an Kitzbichler und Mair (Tirol 2). Das Match um den Staatsmeistertitel wurde nach diesen Führungswechseln mit Spannung erwartet. Letztendlich setzten sich die TitelverteidigerInnen Waibel und Mathis gegen Ungerank und Thum durch und holten ein weiteres Mal Gold in dieser Disziplin.

Kleinkalibergewehr: Dreistellung

Ein weltklassiger Grunddurchgang gelang Olivia Hofmann (T) im KK-Dreistellungmatch der Frauen. Die Tirolerin schoss sich in der Qualifikation mit 591 Ringen und eingestelltem österreichischem Rekord vor Titelverteidigerin Nadine Ungerank (T) und vor Rebecca Köck (T).

Ihre absolute Weltspitze bewies Nadine Ungerank jedoch im Finale. Die Olympia-Fünfte setzte sich mit einem herausragenden Kniend in Führung. Im Liegend kam kurzzeitig Sheileen Waibel (V) gleichauf, die diese Stellung besonders gut meisterte. Im Stehend jedoch war Ungerank nicht mehr zu halten. Mit 462,4 Ringen beschloss sie dieses Finale mit neuem österreichischem Finalrekord. Silber sicherte sich Sheileen Waibel und Bronze ging an die Grunddurchgangsführende Olivia Hofmann.

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Bei den Männern wurde ebenfalls auf höchstem Niveau geschossen. In Führung vorerst Thomas Mathis (V), der hervorragenden 590 Ringe erzielte. Ihm folgten Olympiateilnehmer und Titelverteidiger Andreas Thum (T) sowie Tobias Mair (T). Im Finale übernahm im Kniend erneut der Grunddurchgangsführende Mathis die Führung.

Mit einem starken Liegend setzte sich dann jedoch Olympiateilnehmer Alexander Schmirl (NÖ) an die erste Position, die er auch zu Beginn der Stehendstellung verteidigte. Seine letzten beiden Schüsse liefen jedoch nicht nach Plan, so schoben sich zuletzt noch Bernhard Pickl und Thomas Mathis an ihm vorbei. Bernhard Pickl (NÖ) holte mit 457,9 Ringen erfolgreich den Titel, dicht gefolgt vom Vorjahres-Zweiten Thomas Mathis. Alexander Schmirl belegte Rang drei.

Kleinkalibergewehr: Liegend

Als zweifache Titelverteidigerin ging Sheileen Waibel in den Staatsmeisterschaftsbewerb Kleinkalibergewehr-Liegend. Die Vorarlbergerin begann zwar verhalten, konnte jedoch in den mittleren Serien ihre ganze Präzision auf die Scheibe bringen und beschloss das Match mit 624,4 Ringen erneut als Siegerin.

Olivia Hofmann (T) folgte ihr auf Rang zwei mit 623,3 und Bronze erarbeitete sich Jasmin Kitzbichler (T) mit 620,9 Ringen. Als Team Tirol 1 waren Kitzbichler, Nadine Ungerank und Rebecca Köck erfolgreich – diese drei holten den österreichischen Mannschaftsmeistertitel mit gesamt 1855,2 Ringen.

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Thomas Mathis konnte in seiner Schießsportkarriere bislang bereits achtmal den Staatsmeistertitel im KK-Liegend der Männer erringen. Heute war der Vorarlberger als dreifacher Titelverteidiger ins Rennen gegangen und wurde seiner Rolle wieder einmal voll gerecht.

Der EM-Fünfte von Osijek 2024 brachte 626,8 Ringe auf die Scheibe, was zwar deutlich unter seinem Österreichischen Rekord von 631,6 Ringen lag, jedoch erneut für den Sieg reichte. Nur sieben Zehntelringe dahinter holte der zweifache Olympiateilnehmer Alexander Schmirl (NÖ) Silber. Bronze ging an den Gewinner des Vortags, Bernhard Pickl (NÖ), mit 623,5 Ringen.

Der Mannschaftstitel ging an die Titelverteidiger aus Vorarlberg: Mathis, Kiano Waibel und Patrick Diem erzielten 1864,4 Ringe.

 

Ergebnisse sowie Berichte zu allen Bewerben dieser Meisterschaft: www.schuetzenbund.at

 

Mit sportlichen Grüßen,

Ihre

Tina Neururer

Marketing & PR, Redaktion 10,9

Österreichischer Schützenbund

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