Was würden wir nur tun, wenn wir keine vergrößernden Optiken zur Jagd einsetzen könnten? Wenn wir immer bis auf wenige Meter an ein Stück Wild heranmüssten, um es anzusprechen, um es zu beobachten oder um es zu erlegen. Wie erfolgreich wäre die Jagd dann noch? Wie viel Zeit müssten wir investieren? Wie sehr würden wir das Wild jedes Mal aufs Neue stören oder beunruhigen?
Fragen über Fragen, welche wir uns heute Gott sei Dank nicht mehr stellen müssen.
Besonders Optiken zur Beobachtung sind aus der modernen Jagd nicht mehr weg zu denken. Als Jäger, aber auch als Naturfotograf oder anderweitig an der Natur Interessierter wollen wir einfach näher ran! Wir wollen erkennen, was wir da vor uns haben, wie sich das Wild verhält oder welche Überraschungen die Natur so parat hält. Und damit wir selbst aus einiger Entfernung, ohne zu stören, alle Details erkennen können, ist das Fernglas als Kernelement einer Jagdausrüstung kaum mehr weg zu denken.
Mit „der Ersten“- Fernglasreihe ist Blaser gleich der ganz große Wurf gelungen. Vier Modelle decken alle jagdlichen Einsatzbereiche für Ferngläser ab. Vom 8x56 als „König der Nacht“ über das 8x42 und das 10x42 als „Universalgenie“ und „Entfernungsspezialist“ bis hin zum 8x30 „Globetrotter“ wird kein jagdlicher Anspruch ausgeklammert.
Die Ferngläser verfügen dabei über ein Blaser-typisches durchdachtes und ansprechendes Design. Dabei liegen die Gläser nicht nur super angenehm in der Hand, sondern sie bieten einige besonders innovative Features: